Taiji-Quan
Taiji-Quan
Ein wichtiger Gesichtspunkt der chinesischen Medizin ist die Krankheitsvorbeugung.
Die vierte Säule der Traditionellen Chinesischen Medizin ist die Bewegungstherapie.
Darunter versteht man verschiedene Arten von Heilgymnastik und Atemtechnik. Z.B. Qi-Gong (autogenes Training) Tai ji-Quan.
Taiji-Quan ist eine Bewegungskunst, die Meditation, Atemtechnik und Gesundheitsübung einigt und die zuerst
als Kampfkunst entwickelt wurde.
als Kampfkunst entwickelt wurde.
Taiji wird täglich von Millionen Chinesen zur Gesundheitserhaltung und zum Erwecken der Selbstheilungskräfte ausgeübt.
Diese elegante, sanfte und fließende Bewegung führt zu tiefer Ruhe, Ausgeglichenheit und Harmonie und erfreut sich
zunehmend großer Beliebtheit in Deutschland und in Europa.
zunehmend großer Beliebtheit in Deutschland und in Europa.
Alle ausgeführten Bewegungen sind kreisförmig, fließend und trainieren die Muskelkontrolle.
Die Muskelverspannungen werden gelockert und Fehlhaltungen können auch dauerhaft korrigiert werden.
Durch diese Bewegungskunst werden die Gelenke geöffnet, chronische Blockaden aufgelöst und dadurch kann die Lebensenergie wieder frei im Körper zirkulieren.
Vielen Studien zufolge haben die Taiji - Übungen positiven Einfluss auf das Zentralnervensystem, Verdauung- und Atemsystem, Herz-Gefäß-Kreislauf und Bewegungsapparat.
Ein altes chinesisches Sprichwort sagt: Taiji schenkt die Geschmeidigkeit eines Kindes,
die Gelassenheit eines Weisen und die Gesundheit eines Holzfällers.